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Orientierungs- und Mobilitätstraining (O&M)

Selbstbewusst und eigenständig unterwegs

  • Orientierungs- und Mobilitätstraining © Christian Wucherer

Menschen mit einem eingeschränkten Sehvermögen erfassen die Umwelt in völlig anderer Weise als sehende Menschen. Um sich als blinder Mensch oder Mensch mit einer hochgradigen Sehbehinderung in bekannter und fremder Umgebung weitgehend ohne fremde Hilfe bewegen zu können, ist es notwendig, spezielle Techniken zu erlernen. Beispielsweise hilft eine Schulung zum richtigen Einsatz des weißen Langstocks, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.

Das Orientierungs- und Mobilitätstraining umfasst jedoch weit mehr als die reine Vermittlung der Stocktechniken. Es werden Methoden erlernt, mit deren Hilfe das Restsehvermögen und die anderen Sinne besser genutzt werden. Wichtig ist auch das Training von situationsbezogenem Handeln in der Öffentlichkeit, damit Menschen mit Sehbehinderungen auch in unerwarteten Momenten sicher an ihr Ziel kommen.

Haben Sie Interesse, sich mithilfe eines Orientierungs- und Mobilitätstrainings noch besser und selbständiger im öffentlichen Raum zu bewegen? Wenden Sie sich an Ihre Landesorganisation und holen Sie sich Informationen zum Angebot in Ihrem Bundesland!

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