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Persönliche Assistenz in Wien braucht Aufwind!

Aufruf zur Unterstützung und Brief an Stadträtin Frauenberger

In Wien hat sich eine Gruppe von engagierten Menschen zusammengetan, um Persönlicher Assistenz als Unterstützungsmodell für behinderte Menschen Gehör zu verschaffen und weiter zu entwickeln. Grund dafür ist, dass die Pflegegeldergänzungsleistung (PGE), die 2008 gestartet hat, um Persönliche Assistenz für Menschen mit Behinderungen lebbar zu machen, seit damals unverändert ist. Die Stundensätze für Persönliche Assistent_innen wurden nicht angehoben und auch nicht an die Inflation angepasst. Menschen mit Lernbehinderungen oder Sinnesbehinderung sind von der PGE ausgeschlossen.

Die Wiener Assistenzgenossenschaft (WAG) unterstützt die Aktivist_innen zur Persönlichen Assistenz, die der neuen Stadträtin Sandra Frauenberger einen Brief und eine Unterschriftenliste zur Weiterentwicklung Persönlicher Assistenz übergeben möchte.  Jede_r, der die Aktion für eine Verbesserung bzw. Absicherung der Persönlichen Assistenz unterstützen möchte kann dies durch seine Unterschrift tun.

Ihre Unterstützung ist gefragt!

Am Ende des Artikels finden Sie die Unterschriftenliste, die Sie bis 28. Februar entweder zu den Büro-Öffnungszeiten bei der WAG abgeben oder an petitionteam@wag.or.at übermitteln können. Weiters finden Sie den Brief an die neue Stadträtin, der das Anliegen formuliert und in dem um einen Dialog mit den Aktivist_innen ersucht wird. Wer Fragen an die Aktivist_innengruppe hat oder mitmachen möchte kann sich direkt an persoenlicheAssistenzJETZT@gmail.com wenden.

Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich unterstützt die Aktion, damit sich Menschen mit Behinderungen in Wien weiterhin für ein selbstbestimmtes Leben mit Persönlicher Assistenz entscheiden können!

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