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"Anders Sehen" im Belvedere Wien

Klimt ist nicht das Ende! Sonderführung am 21. Juni 2018, 16:30 Uhr

Die Ausstellung widmet sich der Kunst nach dem Ersten Weltkrieg in den ehemaligen Ländern der Donaumonarchie. Aus einem regen künstlerischen Austausch entwickeln sich konstruktive, expressionistische und phantastische Tendenzen. Detaillierte Werkbeschreibungen und Hintergrundinformationen bringen Ihnen die Kunst des frühen 20. Jahrhunderts näher.

Donnerstag, 21. Juni, 16.30 Uhr

Gustav Klimt – kaum ein Name steht wie dieser für österreichisches Kunstschaffen. Als er wie auch Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner 1918 stirbt, gilt das als Ende einer Ära. Das Kunstgeschehen hatte sich tatsächlich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen nur peripher berührt entfaltete sich in den Ländern der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geprägt vom Wunsch nach Aufbruch. Die Ausstellung im Unteren Belvedere führt Sie durch diese Epoche nach Klimt!

 

 

Führung für blinde und Sehbehinderte Menschen am 21. Juni um 16:30

€ 4,– (zzgl. Eintritt für Menschen mit Behinderung sowie Assistenzpersonen à € 3,–)

Dauer: 1 Stunde | mit Sitzgelegenheiten | Anmeldung

Unteres Belvedere, Rennweg 6; 1030 Wien

Anmeldung erforderlich:
Tel. +43 1 795 57 - 134
E-Mail: public@belvedere.at

Abholung: Wir holen gerne Menschen mit Sehbehinderungen von der nächstgelegenen Straßenbahnstation ab. Bitte um Bekanntgabe bei der Anmeldung.
Blindenführhunde: Die Mitnahme von ausgebildeten Blindenführhunden (mit Ausweis) ist in allen Sammlungsbereichen gestattet.
Rollstühle / Sitzmöglichkeiten: Für gehbehinderte Besucher ist ein Rollstuhl bei der Garderobe erhältlich. Sitzgelegenheiten befinden sich vereinzelt in den Ausstellungssälen bzw. werden bei den Führungen zur Verfügung gestellt.

Text: Belvedere

 

 

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