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Tag der Sehbehinderung - Inklusion durch Sport

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Am 6. Juni 2021 ist Tag der Sehbehinderung. Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) stellt diesen heuer unter das Motto „Sport und Gesundheit“. Ein Thema, das nach dem coronabedingten Lockdown und den nun beginnenden Öffnungsschritten im Sportbereich aktueller ist denn je.

Bewegung ist ein wesentlicher Beitrag für ein aktives Leben

Das Ausüben von Sport hält den Körper fit und gesund, doch zusätzlich gibt es noch weitere positive Benefits. Speziell für blinde und sehbehinderte Menschen ist sportliche Betätigung mehr als nur Bewegung. So ist Sport zusätzlich zum körperlichen Wohlbefinden auch für die mentale Gesundheit von großer Bedeutung und stellt einen wichtigen Baustein für die Inklusion und die Teilhabe an der Gesellschaft dar.

Nach dem langen Winter und den notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist bei vielen die Sehnsucht groß, den Körper zu bewegen und so lange wie möglich an der frischen Luft zu sein. Für blinde und sehbehinderte Personen gibt es eine Vielzahl an Sportangeboten und unterschiedliche Möglichkeiten, die eigene Gesundheit bestmöglich zu unterstützen.

Eine breite Sportpalette

Die sieben Landesorganisationen des BSVÖ bieten ihren Mitgliedern eine breite Palette an sportlichen Aktivitäten. So ist zum Beispiel von Gymnastik, Yoga, Schwimmen über Tischtennis, Darts oder Kegeln alles dabei. Zusätzlich werden auch Sportwochen und Lehrgänge für Sommer- und Wintersportarten angeboten. Nähere Informationen unter: www.blindenverband.at

Dr. Markus Wolf, Präsident des Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ), betont:

„Sport ist gerade für blinde und sehbehinderte Menschen von großer Bedeutung. Jeder soll die Möglichkeit haben, Sport auszuüben und damit nicht nur etwas für die eigene Gesundheit zu tun, sondern auch aktiv am Leben und an der Gesellschaft teilzunehmen. Dafür setzen wir uns ein!“

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